Hier findest Du Informationen zu den wichtigsten Krankheiten leicht und verständlich erklärt.
Unter Embolie versteht man einen plötzlichen Verschluss eines Blutgefäßes durch einen Embolus.
Bei einer Endokarditis handelt es sich um eine Entzündung der Herzinnenhaut (Endokard) und mit ihr vor allem die Herzklappen.
Bei einer Enzephalitis handelt es sich um eine Entzündung des Gehirns (Gehirngewebe).
Epilepsie auch Fallsucht oder Krampfleiden genannt, ist eine Fehlfunktion des Gehirns.
Bei einer FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) handelt es sich um eine Viruserkrankung.
Die Fettleber (Steatosis hepatis) ist die häufigste chronische Lebererkrankung in Deutschland.
Die Fruktoseintoleranz ist meist eine erworbene Stoffwechselstörung, bei der die betroffenen meist kleine Mengen von Fruchtzucker essen können.
Die Gallenblasenentzündung (Cholezystits) wird in den meisten Fällen durch Gallensteine ausgelöst und es kommt dabei zu einer Infektion mit Bakterien.
Eine Gastritis ist eine akute oder chronische Entzündung der Magenschleimhaut.
Bei einem Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) handelt es sich um einen Tumor im unteren Bereich der Gebärmutter.
Bei einem Gebärmutterkrebs (Uteruskarzinom, Korpuskarzinom) handelt es sich um einen bösartigen Tumor des Gebärmutterkörpers.
Ein Gerstenkorn (Hordeolum) entsteht durch Infizierung bestimmter Drüsen am Augenlid mit Bakterien (meist Staphylokokkus aureus).
Bei einer Gicht handelt es sich um eine Stoffwechselstörung die schmerzhafte Entzündungen in den Gelenken verursacht.
Die Glutenunverträglichkeit (auch Zöliakie oder glutensensitive Enteropathie) ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung.
Der Graue Star wird auch Katarakt genannt. Hierbei handelt es sich um eine Augenerkrankung bei der die sonst klare Linse des Auges zunehmend trübt
Grüner Star oder auch Glaukom ist ein Sammelbegriff für verschiedene Augenkrankheiten.
Bei der Gürtelrose handelt es sich um eine Viruserkrankung, die vom gleichen Erreger verursacht wird wie die Windpocken.
Bei einem HWS-Syndrom (Halswirbelsäulen-, Zervikal- oder Cervicalsydrom) spricht man von Beschwerden im Bereich der Halswirbelsäule.
Von einer Harnröhrenverengung (Urethra Striktur) sind vor allem Männer betroffen.
Bei einer Harnwegsinfektion sind verschiedene Schleimhautentzündungen der ableitenden Harnwege betroffen.
Bei einer Hausstaub(milben)allergie reagiert das Immunsystem des Betroffenen überempfindlich auf Eiweiße im Kot von Hausstaubmilben.
Der Hautpilz (auch Dermatomykose oder Hautmykose) ist eine Pilzinfektion der Haut, Schleimhäuten, Haare oder Nägel.
Hepatitis ist der medizinische Begriff für Leberentzündung. Sie kann durch eine Autoimmunerkrankung, Viren, Gifte oder Medikamente verursacht sein.
Bei einer Herzbeutelentzündung (Perikarditis) entzündet sich die feste, bindegewebige Hülle des Herzens.
Bei einem Herzinfarkt (Myokardinfarkt) verschließt sich ein Blutgefäß des Herzmuskels.
Bei einer Herzinsuffizienz (auch Herzmuskelschwäche, Herzschwäche oder Myokardinsuffizienz) ist das Herz nicht mehr so leistungsfähig wie ein gesundes Herz.
Bei einem Herzklappenfehler kommt es zur Fehlfunktion einer oder mehrer Herzklappen.
Eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) entsteht meist in Folge grippaler Infekte und ist eine ernste Erkrankung.
Es gibt verschiedene Ursachen für Herzrhythmusstörungen, die zu einer veränderten Herzschlagfrequenz führen.
Bei einem Heuschnupfen (Pollenallergie, Pollinosis, saisonale allergische Rhinitis) handelt es sich um eine Überempfindlichkeit des Immunsystems.
Eine Hirnblutung kann von einem oder mehreren geschädigten Blutgefäßen im Gehirn ausgelöst werden.
Unter Hirntod wird der irreversible Ausfall entscheidender Bereiche im Gehirn beschrieben.
Bei einem Hirntumor handelt es sich um eine sehr seltene Erkrankung. Meist wird keine Ursache dafür gefunden.
Von einer Hinstaminintoleranz (auch Pseudoallergie) sind Frauen, besonders nach der Menopause, häufiger betroffen als Männer.
er Hoden entwickelt sich beim ungeborenen Knaben im Bereich des Bauchraumes und wandert erst kurz vor der Geburt in den Hodensack.
Die Hyperthyreose oder auch Schilddrüsenüberfunktion ist eine Erkrankung bei der die Schilddrüse zu große Mengen der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3) produziert
Die Hypochondrie (auch Gesundheitsangst) bezeichnet eine übertriebene Angst krank zu sein oder zu erkranken.
Bei einer Hypothyreose (Schilddrüdsenunterfunktion) bildet die Schilddrüse zu wenig der Hormone Thyroxin (T4) und Trijodthyronin (T3).
Bei Hypotonie spricht man von einem niedrigen Blutdruck (unter 100/110 zu 60 mmHg).
Hämorrhoiden hat jeder Mensch. Es sind schwammartige und gut durchblutete Gefäßpolster am Ausgang des Enddarms.
Bei einer Hüftdysplasie handelt es sich um eine erworbene oder angeborene Fehlbildung der Hüftgelenkspfanne.
Von Ischiasschmerzen oder Ischialgie spricht man meist wenn es schmerzhaft vom Rücken bis ins Bein zeiht.