Hier erfährst Du die wichtigsten Krankheitssymptome, deren mögliche Ursachen und welche Erkrankungen dahinterstecken können.
Schmerzempfindliche Zähne werden auch Dentinhypersensibilität bezeichnet.
Schmerzen beim Sex werden auch Dysparenunie, Algopareunie oder Kohabitationsschmerz bezeichnet.
Schmerzen in der Brust sind für Betroffene meist sehr beunruhigend.
Bei Schmierblutungen handelt es sich um bräunliche Blutungen, die jederzeit und unabhängig von der regulären Menstruationsblutung auftreten können.
Bei einem Schnupfen (akute Rhinitis) handelt es sich um eine Entzündung der Nasenschleimhaut.
Bei einem Schock handelt es sich um ein fortschreitendes Versagen des Kreislaufes.
Betroffene mit einer Schwerhörigkeit (Hypakusis) können bestimmte Frequenzen oder Tonlautstärken nur noch vermindert oder überhaupt nicht mehr hören.
Bei einem Schwindel (Vertigo) handelt es sich um eine Störung des Gleichgewichtssinns.
Bei einem Schüttelfrost (Febris undularis) handelt es sich um ein Gefühl der inneren so wie auch äußeren Kälte welches mit Muskelzittern einhergeht und in vielen Fällen von Fieber begleitend wird.
Bei Sehstörungen handelt es sich um krankhafte Veränderungen der optischen Wahrnehmung.
Bei selbstverletzendem Verhalten (SVV, autoaggressives Verhalten, Autoaggression oder Artefakthandlung) handelt es sich um Handlungen, bei denen es zu einer bewussten Schädigung der Körperoberfläche kommt.
Von Sodbrennen spricht man, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigen und diese die Schleimhaut reizt.
Bei einer Sprachstörung ist die gedankliche Bildung von Worten und Sätzen (eventuell auch das Sprachverständnis) beeinträchtigt.
Bei Stimmungsschwankungen handelt es sich um rasch wechselnde Veränderungen der Stimmungslage.
Bei einem Stottern (Balbuties) handelt es sich um eine motorisch bedingte Sprechstörung, bei welcher der Redefluss unterbrochen ist.
Unter dem Begriff Stridor wird ein hörbares Zischen oder Pfeifen beim Atmen verstanden, welches auf Grund von verengten Atemwegen entsteht.
Bei einer Stuhlinkontinenz (Darminkontinenz, anale oder anorektale Inkontinenz) handelt es sich um die Unfähigkeit, Stuhl oder Darmgase zurückzuhalten bzw. den Darm bewusst zu entleeren.
Stupor beschreibt einen Zustand psychischer und motorischer Erstarrung trotz wachen Bewusstseins.
Bei Tics (Tic-Störung, Tourette-Syndrom) handelt es sich um unwillkürliche, nicht zweckgebundene Lautäußerungen, Worte oder Bewegungen.
Bei einem Tremor handelt es sich um den medizinischen Begriff für Muskelzittern.
Bei trockenen Augen (Sicca-Syndrom, Keratoconjunctivitis Sicca) kommt es zu einer Benetzungsstörung der Binde- und Hornhaut.
Bei trockener Haut handelt es sich um eine Störung der natürlichen Fett- und Feuchtigkeitsregulation der Haut.
Bei Trommelschlegelfinger handelt es sich um kolbenartige Verdickungen bzw. auch Austreibungen der Fingerendglieder.
Der “Menstruationszyklus” beginnt am ersten Tag der Menstruationsblutung und endet einen Tag vor dem Beginn der Menstruationsblutung des nächsten Zyklus und dauert in der Regel 24 bis 35 Tage.
Von Unterleibsschmerzen sind vor allem Frauen während der Regelblutung betroffen.
Vergesslichkeit trifft jeden ab und zu, die einzelnen Aussetzer sind noch kein Anzeichen für eine Erkrankung.
Die häufigsten Ursachen für eine verstopfte Nase sind ein viraler Infekt, eine Allergie oder eine verkrümmte Nasenscheidewand.
Bei einer Virilisierung handelt es sich um die Entwicklung übertrieben männlicher Merkmale vorwiegend bei Frauen.
Ein Völlegefühl kennt jeder, wenn man zu üppig, fettig oder hastig gegessen hat.
Bei Wadenkrämpfen handelt es sich um das plötzlich, schmerzhafte und ohne willentliche Beeinflussung, zusammenziehen von Muskeln oder Muskelteile der Wade.
Bei Ödemen (Wassereinlagerungen, Wassersucht) handelt es sich um eine durch Flüssigkeitsansammlung bedingte Schwellung.
Bei Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis) handelt es sich um ein unangenehmes Gefühl im Oberbauch.
Ein übelriechender Urin ist meist ein deutlicher Hinweis auf eine gesundheitliche Beeinträchtigung.